Deutsch-Polnischer Wirtschaftspreis

Der bilaterale Deutsch-Polnische Wirtschaftspreis wurde zum ersten Mal im Jahr 2020 anlässlich des 25-jährigen Bestehens der AHK Polen verliehen.

Um den Preis können sich Kandidaten bewerben, die im deutsch-polnischen Geschäftsleben aktiv sind und vor diesem bilateralen Hintergrund:

  • einen besonderen Erfolg erzielt haben (z.B. starke Absatzsteigerung, erfolgreiche Markenentwicklung etc.)
  • eine besondere Innovation entwickelt haben (z.B. durch R&D-Aktivität etc.)
  • einen besonderen Impuls – regional oder national – gesetzt haben (z.B. Schaffung neuer Arbeitsplätze, Verbesserung der Lebensbedingungen etc.).

Bitte legen Sie vor allem den deutsch-polnischen Charakter Ihrer Bewerbung dar, da dieser entscheidenden Einfluss auf die Auswahl hat.

Terminplan des Wettbewerbes

Wie schon in den vergangenen beiden Jahren, besteht der Wettbewerb wieder aus drei Etappen.
Die Anmeldungsphase läuft bis zum 30. Juni 2023. Eine Jury der AHK Polen wählt dann fünf Finalisten aus. Die nächste Stufe besteht in einem Online-Voting, dessen Ergebnis sich in der Endbewertung niederschlägt. Die Finalisten präsentieren sich dann während des Galaabends im Oktober, bei dem der Gewinner live von Jury und Publikum gewählt wird.

Deutsch-Polnischer Wirtschaftspreis

Bewerbung
1. Für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ist die Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer mit Sitz in Warszawa (00-844), ul. Grzybowska 87, verantwortlich („der Verantwortliche”).
2. In den Angelegenheiten bezüglich Verarbeitung personenbezogener Daten, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Verantwortlichen per E-Mail: rodo@ahk.pl auf.
3. Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt zum Zwecke:
- der Vornahme auf Ihren Wunsch der Handlungen bezüglich der Prüfung des Vertrages über die Teilnahme an einer Konferenz, Veranstaltung oder Schulung (Art. 6 Abs. 1 Lit. b DSGVO);
- Erfüllung durch den Verantwortlichen der Pflichten, die sich aus Vechtsvorschriften ergeben (Art. 6 Abs. 1 Lit. c DSGVO).
4. Als Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten können Unternehmen gelten, die die ITInfrastruktur des Verantwortlichen liefern und betreiben; die Unternehmen, die bei der Veranstaltung oder Schulung organisatorisch vermitteln bzw. mitwirken; die Vertragspartner, die Dienstleistungen im Auftrag des Verantwortlichen erbringen; sowie die mit dem Verantwortlichen organisatorisch verbundenen Einheiten, darunter insbesondere Deutscher Industrie- und Handelskammertag.
5. Ihre personenbezogenen Daten werden binnen 1 Jahres ab der Beendigung der Veranstaltung oder durch den Zeitraum von 10 Jahren ab der Beendigung der Schulung verarbeitet, oder zu den Fristen, die sich aus den allgemein geltenden Rechtsvorschriften ergeben.
6. Ihnen steht das Recht auf: Zugang zu Ihren personenbezogenen Daten, auf Berichtigung, auf Löschung, auf Einschränkung der Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit und das Widerspruchsrecht zu.
7. Sie haben das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde einzulegen.
8. Die Angabe personenbezogener Daten erfolgt freiwillig, wobei aber die Nichtangabe mit der Unmöglichkeit einhergehen wird, an der Veranstaltung oder der Schulung teilzunehmen.