Ausschuss für Digitalisierung und Industrie 4.0

Unterstützung von Initiativen zwecks der Zusammenarbeit zwischen polnischen und deutschen Forschungs- und Entwicklungsinstituten, Firmen sowie Staatverwaltung

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Die Kommission wurde im März 2016 unter dem Namen Innovationskommission gegründet. 
Die erste Sitzung fand am Sitz des Breslauer Forschungszentrums EIT+ in Breslau unter Beteiligung von Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen statt. Grundlage für die Gründung der Kommission war der vom DIHK, den polnischen Arbeitgebernverband Pracodawcy RP, der Botschaft der Republik Polen in Berlin und der AHK Polen organisierte Innovationsgipfel 2015 in Berlin, bei dem das Thema Stärkung der Zusammenarbeit zwischen polnischen und deutschen Wissenschaftlern und Unternehmern diskutiert wurde.
Aufgrund der Interessengebiete der Mitglieder der Kommission und der Besonderheit ihrer Arbeitsweise beschloss die Kommission im Juni 2019, ihren Namen in Kommission für Digitalisierung und Industrie 4.0 zu ändern.

Die Mitglieder des Ausschusses sind die Mitgliedsfirmen der Kammer:

  • APA Group 
  • A1 Europe
  • BASF Polska
  • Brose Sitech
  • BOSCH Rexroth
  • Indigobird
  • KKP Legal LLP
  • Neurosoft
  • Ośrodek Przetwarzania Informacji - Państwowy Instytut Badawczy
  • pro science
  • Robert Bosch
  • REC a GlobalLogic Company 
  • Siemens
  • Wrocławskie Centrum Badań EIT+

Ihre Beteiligung an der Arbeit der Kommission als unterstützende Institution erklärten: Marschallamt der Niederschlesischen Woiwodschaft, Deutsche Botschaft in Warschau, WCTT Wrocław Technische Universität, AGH Hochschule für Wissenschaft und Technik in Krakau, Fraunhofer-Zentrum für Internationalisierungsmanagement und Wissensökonomie IMW und Schlesische Technische Universität.

Ziele des Ausschusses sind:

  • Steigerung des Markt- und Kundenbewusstseins und des Erfahrungsaustauschs im Hinblick auf die Anpassung der technologischen Lösungen der Branche 4.0
  • Schaffung einer Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch über die Finanzierung von Forschungsprojekten und deren Vermarktung 
  • Initiativen zur Zusammenarbeit zwischen polnischen und deutschen wissenschaftlichen Einrichtungen, Forschungszentren, Unternehmen und der staatlichen Verwaltung durchzuführen und zu unterstützen 
  • Erstellung und Einreichung von Konsortialprogrammen und Teilnahme an Gesetzgebungsarbeiten zu Entwürfen von Rechtsakten im Bereich Innovation

Der Ausschuss verfügt über eine Arbeitsgruppe für Elektromobilität und autonome Fahrzeuge.

Ausschussvorsitzender:
Ewa Mikos
Direktorin für Unternehmensentwicklung und Governmental Affairs
Siemens sp. z o.o.


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Industrie 4.0 und 5G-Technologie - wie man eine Herausforderung in einen Erfolg verwandelt

Februar 2024

Die Einführung von Automatisierung, Digitalisierung und modernen technologischen Lösungen ist heute für viele Unternehmen eine Priorität. Das Treffen war eine gute Gelegenheit, die praktischen Aspekte der neuesten Technologien zur Steigerung der Produktivität und Effizienz von Unternehmen zu diskutieren.

Die Diskussion umfasste wichtige Themen wie:

  • die Rolle der Prozessautomatisierung
  • der Bedeutung der Implementierung der 5G-Technologie und
  • die Herausforderungen für die Unternehmen.

Die Veranstaltung wurde vom Zentrum für Industrie 4.0 der Schlesischen Technischen Universität, dem Ausschuss für Digitalisierung und Industrie 4.0 der AHK Polen und dem Industrieausschuss der Amerikanischen Handelskammer organisiert. APA Group und AIUT, die Lösungen anbieten, um Unternehmen bei der Planung des Übergangs zu Industrie 4.0-Lösungen zu unterstützen, waren Mitveranstalter des Events. Vielen Dank für die Einladung an die Dekanin der Fakultät für Maschinenbau und Technologie an der Technischen Universität, Prof. Anna Timofiejczuk, und für den herzlichen Empfang an den Prodekan für Zusammenarbeit und Entwicklung an der Schlesischen Technischen Universität, Prof. Damian Gąsiorek.

Auf Seiten der AHK Polen wurde das Treffen von Agnieszka Ozubko vorbereitet. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit bei der Veranstaltung an Mateusz Jurczyk, AmCham!

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ADMA-Methodik

Januar 2023

Wettbewerbsfähigere und innovativere Fabriken mit nachhaltigen Prozessen, sowohl durch die Umsetzung fortschrittlicher technologischer Lösungen als auch durch soziale und ökologische Innovationen, ist das Ziel, das ADMA verfolgt. Die Advanced Manufacturing-Methodik wurde im Rahmen des von der Europäischen Kommission in Auftrag gegebenen Projekts Advanced Manufacturing Support Center entwickelt und soll Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes auf ihrem Weg zu "Fabriken der Zukunft" unterstützen, um Effizienz und Zuverlässigkeit zu verbessern, Kosten zu senken und den Umsatz zu steigern. Das Thema wurde unter Beteiligung des FPPP-Experten Mariusz Hetmańczyk vom Ausschuss für Digitalisierung und Industrie 4.0 der AHK Polen auf einer aktuellen abgehaltenen Sitzung erörtert.


Der Ausschuss für Digitalisierung und Industrie 4.0 besuchte den modernen Showroom "Factory of the Future Lab" von Bosch Rexroth

Der Ausschuss für Digitalisierung und Industrie 4.0 besuchte den modernen Showroom "Factory of the Future Lab" von Bosch Rexroth, der präsentiert Lösungen für die Produktionsautomatisierung. Während des Besuchs konnten die Kommissionsmitglieder eine Montagelinie besichtigen, die zu 95 Prozent aus Produkten und Software von Bosch Rexroth besteht, darunter: SPS, Industriecomputer, Servoantriebe, Umrichter, Motoren, lineare Verschiebetechnik und Montagetechnik sowie eine Reihe von Automatisierungslösungen wie ein kartesischer Roboter, ein Delta-Roboter und ein Cobot.

Das eingesetzte autonome AGV-Fahrzeug der ActiveShuttle-Familie demonstrierte vorbildliche logistische Abläufe bei der Versorgung der Produktionsstätte mit den notwendigen Komponenten. Die Mitarbeiter des Labors sprachen auch darüber, wie die IT-Welt (einschließlich Clouds und Analysesysteme) mit der Industrie unter Verwendung moderner Protokolle integriert werden kann.

Im zweiten Teil des Treffens sprach die stellvertretende Direktorin Katarzyna Kaczkowska, Abteilung für Förderprogramme für Innovation und Entwicklung, Ministerium für Fonds und Regionalpolitik, mit den Ausschuss Mitgliedern über "EU-Fonds für Unternehmer für Digitalisierung und Innovation in der Finanziellen Vorausschau 2021-2027". Die Unternehmer interessierten sich sowohl für einzelne Bereiche der EU-Mittelvergabe als auch für die zeitliche Perspektive der finanziellen Unterstützung.

April 2022


Besuch in der Fabrik der Zukunft, Januar 2021

Ausschuss für Digitalisierung und Industrie 4.0 im Rahmen der offenen Sitzung einen virtuellen Besuch in der Fabrik der Zukunft hub4industry / DIHu in Krakau ab.
Die Kommission machte sich mit dem Angebot der DIHu vertraut und sah die vorbereiteten Stände zur Durchführung von Schulungs- und Testprojekten in Bereichen wie: prädiktive Analyse der Roboterarbeit, Möglichkeiten des Einsatzes von assistiver Realität, 3D-Druckstände für die Produktion von Komponenten.
Vertreter von T-Mobile präsentierten das Thema Campus-Netze, die Firma Astor stellte das Thema Vorhersage - Einsatz der Applikation Trend Manager vor, während BIM Cluster repräsentiert Modelle, die mit Hilfe von Punktwolken erstellt werden können, wie z.B. Architekturmodell, Installationsmodell, etc.


Gemeinsame Sitzung des Ausschusses für Logistik und des Ausschusses für Digitalisierung und Industrie 4.0.

Unternehmen, die im Bereich der Logistik tätig sind, sehen sich aufgrund des Wettbewerbs und der Marktveränderungen mit zunehmenden Herausforderungen konfrontiert. Die Automatisierung und Digitalisierung von Logistikprozessen schreitet stetig voran, während die Erwartungen der Kunden und Verbraucher weiter steigen und die Messlatte für eine schnellere, zuverlässigere und pünktliche Lieferung immer höher gelegt wird.

Das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI), Big Data sowie die Digitalisierung im weitesten Sinne, die Gestaltung von Transport- und Lagerungsmitteln, ihre anschließende Wartung und die Cybersicherheit ihres Betriebs sind der Schlüssel zur Erfüllung dieser Markterwartungen.

Bei der Einführung von logisch fortgeschrittenen automatisierten Systemen ist es äußerst wichtig, sie in jeder Phase der Einführung, auch unmittelbar nach ihrer Einführung, zu integrieren, anzupassen und zu optimieren. Gerade die Aufrechterhaltung der geforderten Abläufe, der Übertragung und der Produktivität ist der bei weitem schwierigste Prozess und erfordert eine perfekte Koordination der Projektteams in einem digitalen Modell. Hier hat die Virtualisierung die größten Vorteile. Sie ermöglicht die Verfeinerung der Betriebslogik und die anfängliche Integration von Systemen, noch bevor die Anlagen gebaut werden. Wird dies nicht beachtet, führt dies zu schlecht funktionierenden Anlagen, die ihre Funktion nicht ordnungsgemäß erfüllen können, weil bestimmte Elemente nach dem Bau nicht mehr geändert werden können.

Auf der Tagung wurden die Lösungen von DB Cargo (DAK, dLox, Roboter-Radsatzregenerierungsanlage), der Sicherheitsansatz von Siemens (Cybersicherheit - z.B. digitale Schwachstellenprüfung, die praktische Dimension der Digitalisierung in Bahn und Intralogistik) und die Kompetenz von Metroplan beim Aufbau von automatisierten Logistiksystemen und digitalen Lagern (Smart Storage) im Rahmen von Industrie 4.0 vorgestellt.

Für die Wissbegierigen: Die digitale automatische Kupplung (DAK) gilt als Schlüsseltechnologie für einen effizienten digitalen Schienengüterverkehr der Zukunft. Es wird erwartet, dass es die Entwicklung der Eisenbahn vorantreibt. Im Jahr 2020 haben die europäischen Verkehrsminister die DAK in der "Berliner Erklärung" ganz oben auf ihre Agenda gesetzt. Mit der digitalen automatischen Kupplung haben klimafreundliche Güterzüge eine Chance zu wachsen und auch wirtschaftlicher zu werden als der LKW-Fernverkehr.

#industry4.0 #logistyka4.0 #smartwarehouse #Metroplan #Siemens #DBCargo #DAK


Treffen: "Wie können Cluster die Umsetzung und Verbreitung von Industrie 4.0 unterstützen?" März 2020

Am 11. März fand auf Initiative der Kommission für Digitalisierung und Industrie 4.0 im Entwicklungsministerium eine Sitzung zu diesem Thema statt: "Wie können Cluster die Umsetzung und Verbreitung von Industrie 4.0 unterstützen. Kooperationsmöglichkeiten".
Das Treffen wurde von Jan Staniłko, dem Direktor der MR-Innovationsabteilung, eröffnet, der die Teilnehmer in die Thematik einführte. 
An der Veranstaltung nahmen ein Vertreter des Metall-Clusters Prof. Dr.-Ing. Jörg Reiff-Stephan und Maciej Monkosa von der Wirtschaftsförderung Brandenburg teil. 
Sie stellten die Funktionsweise des Clusters im Ökosystem anderer in Brandenburg tätiger Cluster und Institutionen wie das IMI (Mittelstandszentrum) vor, das zur Unterstützung von KMU auf dem Weg zur Industrie 4.0 gegründet wurde. 
Die Teilnehmer des Treffens waren Vertreter von nationalen DIHs-Institutionen, die durch einen Wettbewerb ausgewählt wurden und derzeit die Digital Innovation Hubs, die Sonderwirtschaftszone Łódź, das Kommunikationsinstitut und die Technische Universität Wrocław ins Leben rufen. Der Ausschuss für Digitalisierung und Industrie 4.0 wurde durch die Ausschussvorsitzende Ewa Mikos-Romanowicz vertreten. 
Die Teilnehmer stellten viele Fragen über den praktischen Bereich - wie die Zusammenarbeit von Clustern funktioniert/ wie KMUs ermutigt werden, die angebotenen Dienstleistungen zu nutzen, welche Rolle die lokale / föderale Regierung spielt.
Das Interesse wurde auch durch spezifische messbare Vorteile der Clusteraktivität (aus der Perspektive der Unternehmer) geweckt. 
Prof. Reiff-Stephan wies auch auf die Prioritäten hin, auf die er sich als Professor an der TU Wildau und als Sprecher von Clustern konzentriert, und wies vor allem auf die künstliche Intelligenz hin.

Präsentationen: 
Cluster Metal Brandenburg
Innovation Center of Modern Industry Brandenburg
Mittelstand 4.0 Competence Centre Cottbus


Sitzung über die Vorbereitungen für die zukünftige finanzielle Perspektive des POIR-Programms, Februar 2020

Am 27. Februar fand auf Initiative der Kommission im PCC eine Informationssitzung über die Vorbereitung der künftigen Finanziellen Vorausschau statt. 
Die Gäste des Treffens waren Experten der Abteilung für Förderprogramme für Innovation und Entwicklung des Ministeriums für Fonds und Regionalpolitik, die Informationen über den Stand der Vorbereitung des OPIR (Intelligent Development Programme) präsentierten. 
Vertreter von Unternehmen nahmen im Namen des Ausschusses an der Sitzung teil: Bosch, T-Mobile, Siemens, A1 Europa.
Während der Fragerunde stellte sich heraus, dass es im Stadium der ministeriellen Arbeiten nicht viele Vorschläge für Maßnahmen gab, die im Rahmen der Priorität "Digitalisierung" finanziert werden sollten. Daher erklärte sich die Kommission bereit, Vorschläge für Maßnahmen zu unterbreiten, die für Unternehmer wichtig sind.


Delegation des Ausschusses für Digitalisierung und Industrie 4.0 AHK Polen nach Deutschland, November 2019

Vom 26. bis 28. November fand ein Studienbesuch des Ausschusses für Digitalisierung und Industrie 4.0 der Kammer in Cottbus statt. Die Delegationsmitglieder lernten das Programm "Digitale Wirtschaft" aus der Sicht von Rahmenbedingungen und Beispielprojekten der Industrie- und Handelskammer Cottbus (IHK Cottbus). Das Programm wurde von 61 Unternehmen durchgeführt. Die IHK Cottbus hat bereits 53 Konzepte und Empfehlungen entwickelt und dazu Experten eingeladen.

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Anschließend besuchte die Delegation die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU Cottbus). Dr. Franciska Koenig sprach über die Initiative Innovation Hub 13, ein regional angesiedeltes Projekt unter Einbeziehung lokaler Akteure, Infrastruktur und Kompetenzen, das darauf abzielt, Innovationen in spezifischen Anwendungsbereichen zu schaffen, die für die Region zwischen den Metropolen Berlin und Dresden relevant sind. Der Innovation Hub 13 schafft einen Hotspot für die regionale Entwicklung und fördert die Attraktivität der Region.

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Als nächster Punkt stand ein Besuch im IMI - Competence Center Mittelstand Technologies 4.0 auf dem Programm, wo virtuelle Zwillinge, mobile Roboter, Frauen und VR / AR-Techniken Alltag sind. IMI-Dienste werden von großen, kleinen und mittleren Unternehmen genutzt. Ein Beispiel für eine "regionale" Digitalisierung ist die Lokalzeitung, bei der das Lesen der Papierversion mit dem Anschauen von Filmen zu einem bestimmten Thema oder Ereignis kombiniert werden kann.
 Letzter Tagesordnungspunkt war ein Vortrag eines Vertreters der Stadtverwaltung Cottbus über die Strategie des digitalen Cottbus - einer Stadt, die sich auf dem Weg zur Digitalisierung und Smart City befindet. Herzlichen Glückwunsch an Cottbus, das in etwas mehr als einem Jahr bei den Pro-Digitalisierungsaktivitäten an der Spitze der deutschen Städte stand. Dies wird durch das Ranking von Digitales Deutschland 2019 bestätigt.

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Vielen Dank an die IHK Cottbus für die gute Vorbereitung der Visite sowie an alle Teilnehmer für ihre aktive Teilnahme!


Industry 4.0 in mehrfacher Hinsicht, Sitzung, Oktober 2019

Im Oktober fand eine öffentliche Sitzung des Ausschusses für Digitalisierung und Industrie 4.0 AHK Polen unter dem Motto Industrie 4.0 in mehreren Aspekten statt: Geschäftsanwendungen und Prüfstände, Normung, internationale Zusammenarbeit". Der Vortrag wurde von Experte Dr. Dominik Rohrmus, LNI 4.0 Labs des Netzwerkes für Industrie 4.0 e.V. gehalten. Deutschland. Zweiter Gast des Ausschusses war Dr. Gerd Bachmann, VDI Technologie-Zentrum GmbH und Platform Industrie 4.0, die die deutsche Plattform Industry 4.0 und die Themen, an denen die Plattform derzeit arbeitet, vorstellte. Vorgestellt von Gästen aus Deutschland Lösungen und Ideen zum Aufbau eines Ökosystems für die Industrie der Zukunft, die Mehrwertschaffung dieser Lösungen, die Standardisierung und die Förderung dieser Lösungen unter Unternehmern waren die Hauptthemen der Diskussion.


Ausschusssitzung mit Teilnahme des Präsidenten der Staatliche Stiftung - Plattform für die Industrie der Zukunft Andrzej Soldaty, Juni 2019

An der Juni-Sitzung der Ausschusses für Digitalisierung und Industrie 4.0 nahm Andrzej Soldaty, Präsident der Staatliche Stiftung - Plattform für die Industrie der Zukunft , teil, der die Voraussetzungen, Ziele und geplanten Aktivitäten der Plattform vorstellte. Aufgabe der Stiftung ist es, die Prozesse der digitalen Transformation, die Implementierung digitaler Produkte und Dienstleistungen und die Implementierung von Geschäftsmodellen auf der Grundlage neuester Lösungen im Bereich der intelligenten Datenanalyse, der Automatisierung und Kommunikation von Maschinen und Menschen mit Maschinen, der Virtualisierung von Prozessen und der Cybersicherheit zu unterstützen. Eines der Hauptziele der Stiftung ist es auch, die Kompetenz der Mitarbeiter im Bereich der Zukunftsindustrie zu stärken und Mitarbeiter in diesem Bereich zu schaffen.
Die vorgestellte Idee der Plattform als Integrator von Initiativen zur Unterstützung der digitalen Transformation von Unternehmen in Polen löste eine interessante Diskussion darüber aus, was wirklich Industrie 4.0 ist, mit welchen Herausforderungen Unternehmen im KMU-Sektor konfrontiert sind, aber auch welchen Nutzen die Technologien der Industrie der Zukunft bringen?


Sitzung des Abschusses für Forschung und Entwicklung mit der Beteiligung Wirtschaftsminister Brandenburgs Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, März 2019

Im März fand eine Sitzung des Forschungs- und Entwicklungsausschusses der AHK Polen unter Beteiligung von Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, und einer Delegation aus Deutschland statt. Während der Sitzung wurden die innovationsbedürftigen Bereiche sowohl des Landes Brandenburg als auch Polens diskutiert. Die Mitglieder des Ausschusses stellten die Wirtschaft Polens im Bereich der kleinen, mittleren und großen Unternehmen, die Innovationskraft der Unternehmen und ihr Interesse an industriellen Lösungen 4.0 vor. Nach Einschätzung von Minister Steinbach bietet eine breitere Zusammenarbeit zwischen den brandenburgischen Universitäten und den Technischen Universitäten in Polen großes Entwicklungspotenzial für beide Seiten. Die Gesprächspartner sprachen über Industrie 4.0, Entwicklung von künstlicher Intelligenz und Augmented Reality im Rahmen laufender Projekte zwischen polnischen Unternehmen und Institutionen aus Deutschland sowie Konkurrenz aus dem Ausland.


Sitzung der Arbeitsgruppe für Elektromobilität und autonome Fahrzeuge, November 2018

Am Vorabend der COP24 in Katowice traf sich die Arbeitsgruppe für Elektromobilität und autonome Fahrzeuge in Warschau. Gegenstand des Treffens waren begrenzte Verkehrszonen in Städten. Informationen zu "emissionsarmen Transportzonen in Krakau" wurden von Łukasz Franek - Direktor des Public Transport Board in Kraków - vorgestellt, und Marcin Wróblewski vom Infrastrukturbüro des Büros der Hauptstadt Warschau informierte über die Zukunft der Verkehrspolitik in Warschau.
Das Projekt von Carshering und Erfahrung in diesem Bereich wurde von Paweł Błaszczak, 4mobility, vorgestellt. Die gesamten Informationen wurden unter Verwendung des Berichts der Stiftung zur Förderung von Elektrofahrzeugen zum gleichen Thema Jacek Mizak zusammengefasst.

Die Veranstaltungen wurden von Marcin Korolec und Krzysztof Bolesta, FPPE, moderiert.

Die Stiftung für Elektrofahrzeugförderung war maßgeblicher Partner des Treffens.