Neue Geschäftspotenziale in Polen

Die Verbreitung des Corona-Virus stellt deutsche und polnische Unternehmen vor gewaltige Herausforderungen. Zahlreiche Branchen müssen unter erschwerten Bedingungen arbeiten oder ihre Tätigkeiten der neuen Marktlage anpassen.

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Absatz- und Beschaffungsprozesse unterliegen drastischen Veränderungen. Im Rahmen von Online-Beratungsgesprächen informieren unsere Experten, welche konkreten Auswirkungen die Pandemie auf Ihren Einkauf und Ihren Vertrieb in Polen hat.

Während einige Krisen-Trends global auftreten, sind die meisten Folgen der Corona-Pandemie von Land zu Land unterschiedlich. Auch in Polen werden sehr spezifische Entwicklungen eintreten, was nicht zuletzt an den individuellen Charakteristika der polnischen Wirtschaft mit ihren zahlreichen Kleinstfirmen liegt. Außerdem hat das Rettungspaket zur Bewältigung der Corona-Krise in Polen eine andere Struktur, als die Hilfsmaßnahmen in Deutschland. Ferner sind die Unternehmen Polens aufgrund ihrer Export-Orientierung besonders stark von Grenzschließungen und der Beeinträchtigung des internationalen Warenverkehrs betroffen. Bemerkenswert ist, wie unterschiedlich die Krise schon heute in einzelnen Branchen verläuft. Während zum Beispiel im polnischen Automobil-Sektor die Produktion seit Ausbruch der Pandemie rapide gesunken ist, spürt der Maschinenbau deutlich geringere Auswirkungen. Der Lebensmittel-Einzelhandel und der Online-Handel verzeichnen während der Corona-Krise in Polen sogar Umsatzzuwächse.

Deutsche Unternehmen, die in Polen aktiv sind, müssen ihren Einkauf und ihren Vertrieb auf diese neuen landesspezifischen Marktverhältnisse, sowie auf die mittel- bis langfristigen Folgen der Corona-Krise einstellen, um weiter erfolgreich zu bleiben. Wir möchten deutschen Firmen mit geschäftlichen Aktivitäten in Polen dabei helfen, das hiesige Absatz- und Beschaffungspotential unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Situation richtig einzuschätzen und die Weichen für eine erfolgreiche Zeit „nach Corona“ zu stellen. Vor diesem Hintergrund bietet die AHK Polen individuelle Online-Beratungsgespräche über Absatz- und Beschaffungsmöglichkeiten an.

Wir informieren Sie, welche Auswirkungen und Potentiale die aktuelle Corona-Krise in Polen für Ihren Einkauf bzw. Ihren Vertrieb mit sich bringt. Sie erhalten umfangreiche Informationen über die aktuelle Lage sowie über Trends und Entwicklungsszenarien.

Unsere Experten decken mit ihrem Know-How die wichtigsten Industriezweige in Polen ab. Hierzu gehören unter anderem der Automobilsektor, der Maschinenbau, die Lebensmittelindustrie, die Metallverarbeitung, die Logistik, der Handel (inkl. eCommerce) und viele mehr. Im Rahmen der Beratungsgespräche erfahren Sie beispielsweise:

  • Wie sah die Situation in den Branchen Ihrer Kunden oder Lieferanten vor der Corona-Krise in Polen aus
  • Welche branchenspezifischen Maßnahmen wurden seitens der Regierung unternommen, um die Corona-Krise in Polen abzufedern
  • Was sagen Branchenexperten zur jetzigen Situation in Polen
  • Welche Auswirkungen wird die Corona-Krise in Polen für Ihre Kunden und Lieferanten haben
  • Wie wird sich der Markt nach dem Ende der Corona-Krise in Polen entwickeln

Zur Durchführung der Beratungsgespräche stellen wir eine browser-basierte Plattform und Infrastruktur bereit. Sie müssen keine zusätzliche Software installieren.

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1. Für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ist die Deutsch-Polnische Industrie- und Handelskammer mit Sitz in Warszawa (00-246), ul. Miodowa 14, verantwortlich („der Verantwortliche”).
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3. Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt zum Zwecke der Ermöglichung, mit dem Verantwortlichen und mit Unternehmen, für die der Verantwortliche nach Geschäftspartnern sucht, anhand eines rechtlich begründeten Interesse des Verantwortlichen Kontakt anzuknüpfen (Art. 6 Abs.
1 Lit. f DSGVO) und zwecks Umsetzung des Vertrages, bzw. Vornahme von Handlungen auf Aufforderung der betroffenen Person, vor Abschluss des Vertrages (Art. 6 Abs. 1 Lit. b DSGVO).
4. Als Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten können Unternehmen gelten, die die ITInfrastruktur des Verantwortlichen liefern und betreiben; die Rechtsträger, für die der Verantwortliche nach Geschäftspartner sucht; die Vertragspartner, die Dienstleistungen im Auftrag des Verantwortlichen erbringen; sowie die mit dem Verantwortlichen organisatorisch verbundene Einheiten, darunter insbesondere Deutscher Industrie- und Handelskammertag.
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- bei Aufnahme der Zusammenarbeit werden die Daten binnen eines Zeitraums gespeichert, der sich aus besonderen Rechtsvorschriften ergibt und zur Absicherung und/oder Geltendmachung eventueller Ansprüche erforderlich ist.
6. Ihnen steht das Recht auf: Zugang zu Ihren personenbezogenen Daten, auf Berichtigung, auf Löschung, auf Einschränkung der Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit und das Widerspruchsrecht zu.
7. Sie haben das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde einzulegen.
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